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Mittwoch, 19. März 2014
Neues Betriebssystem
Im letzten Jahr hatte ich ja auf meinem acht Jahre alten Notebook "Windows 8" installiert. Ich war nach dem Umstieg von "Vista" damit auch lange Zeit zufrieden. In den letzten Wochen war der eingebaute Lüfter aber ständig in Betrieb. Ursache war hier die neue Version von "Kaspersky-Internet-Security", welche die CPU und die Festplatte in Höchstlast versetzte.
Als Internet Rechner hatte ich den "Raspberry Pi" in Betrieb, auf dem ich ja verschiedene angepasste "Linux-Distributionen" probiert habe.
Ich entschloss mich also dazu, Windows von meinem Notebook zu verbannen.
Aus Nachhaltigkeitsgründen war bei mir Microsoft seit Windows7 sowieso unbeliebt. Die benötigten Linzenzen waren einfach zu teuer und ständig neue Hardware zu kaufen ist auch unökologisch.
In den letzten 20 Jahren hatte ich schon mehrere gescheiterte Versuche mit "LINUX" hinter mir. Irgend ein Hardwareteil benötigte einfach zu viel Zeitaufwand um einen PC zum störungsfreien Betrieb zu überreden. Nun Zeit hatte ich jetzt ja genug.
Also zuerst einen Versuch mit "Knoppix 7" unternommen. Mit einer gebrannten DVD- eine Livesession gestartet und alles konnte problemlos getestet werden.
Nun packte mich der Ehrgeiz.
Bei der Suche nach einer geeigneten "Linux-Variante" entdeckt ich "Linux Mint" . Kurz entschlossen formatierte ich meine Festplatte neu und installierte nun "Linux Mint 16 (Petra) Cinnamon 64 Bit".
Alle gewünschten Funktionen funktionierten problemlos.
Für Windows verwöhnte Anwender kann ich diese Version nur empfehlen.
Das Internet durchstreife ich via TOR-Netzwerk Für diese Anwendung wird am besten das "TOR-Browser-Bundle" installiert. Dieses gelingt ohne viele Linux-Konsolenbefehle.
Fazit:
Rundum zufrieden mit meinem neuen alten Notebook. Im Augenblick experimentiere ich mit einem Pentium II Notebook aus den 90ern. Angesichts der knappen Hardware, wird darauf "Puppy Linux"laufen.
Es wird übrigens nicht die letzte Linux Version sein, mit der ich experimentiere werde.
Ich hoffe nun, dass ich einige Leser meines Blogs zum Umstieg auf Linux zu motivieren konnte. Hilfe bei Installationsproblemen findet ihr in diversen Foren.
Noch ein Tipp:
Bitte vor dem Umstieg auf Linux ein Festplatten Immage erstellen und erst mit "Live-Versionen" mittels CD/ DVD /USB-Stick ausprobieren.
Als Internet Rechner hatte ich den "Raspberry Pi" in Betrieb, auf dem ich ja verschiedene angepasste "Linux-Distributionen" probiert habe.
Ich entschloss mich also dazu, Windows von meinem Notebook zu verbannen.
Aus Nachhaltigkeitsgründen war bei mir Microsoft seit Windows7 sowieso unbeliebt. Die benötigten Linzenzen waren einfach zu teuer und ständig neue Hardware zu kaufen ist auch unökologisch.
In den letzten 20 Jahren hatte ich schon mehrere gescheiterte Versuche mit "LINUX" hinter mir. Irgend ein Hardwareteil benötigte einfach zu viel Zeitaufwand um einen PC zum störungsfreien Betrieb zu überreden. Nun Zeit hatte ich jetzt ja genug.
Also zuerst einen Versuch mit "Knoppix 7" unternommen. Mit einer gebrannten DVD- eine Livesession gestartet und alles konnte problemlos getestet werden.
Nun packte mich der Ehrgeiz.
Bei der Suche nach einer geeigneten "Linux-Variante" entdeckt ich "Linux Mint" . Kurz entschlossen formatierte ich meine Festplatte neu und installierte nun "Linux Mint 16 (Petra) Cinnamon 64 Bit".
Alle gewünschten Funktionen funktionierten problemlos.
Für Windows verwöhnte Anwender kann ich diese Version nur empfehlen.
Das Internet durchstreife ich via TOR-Netzwerk Für diese Anwendung wird am besten das "TOR-Browser-Bundle" installiert. Dieses gelingt ohne viele Linux-Konsolenbefehle.
Fazit:
Rundum zufrieden mit meinem neuen alten Notebook. Im Augenblick experimentiere ich mit einem Pentium II Notebook aus den 90ern. Angesichts der knappen Hardware, wird darauf "Puppy Linux"laufen.
Es wird übrigens nicht die letzte Linux Version sein, mit der ich experimentiere werde.
Ich hoffe nun, dass ich einige Leser meines Blogs zum Umstieg auf Linux zu motivieren konnte. Hilfe bei Installationsproblemen findet ihr in diversen Foren.
Noch ein Tipp:
Bitte vor dem Umstieg auf Linux ein Festplatten Immage erstellen und erst mit "Live-Versionen" mittels CD/ DVD /USB-Stick ausprobieren.
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