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Freitag, 10. Februar 2012

Eiskalt

"WUEHLMAUSLAND" erwartete mich nach meinem kurzen Trip in meine alte Heimat, mit noch frostigeren Temperaturen. Am Tag der Rückkehr herrschten über -25°C. Addiert man noch den  Wind Chill Faktor dazu, war es also recht ungemütlich. Diese Temperatur war auch gleichzeitig die aktuelle Wohnraumtemperatur. Der Ofen lief dann auch vier Tage mit Höchstleistung um das Hexenhaus durchzuwärmen. Praktisches Survival konnte auch gleich praktiziert werden. Da in meiner Abwesenheit ja Niemand die Regentonnen eisfrei gehalten hat, waren diese nun komplett durchgefroren. Die Regentonnen dienen mir ja bekanntlich seit dem ausgetrockneten Brunnen, als Wasserversorgung.
So habe ich mit meinem alten Tomahawk feines Eis gehackt um es dann zu schmelzen. Diese Methode ist mir lieber, als ausreichend Schnee zu verpressen und dann zu schmelzen. Ein weiteres Problem war die eingefrorene Urin-Ableitung der Komposttoilette. Durch den "Nichtgebrauch" hatte sich ein Eispfropfen gebildet, der auch mithilfe von kochendem Wasser nicht aufgetaut werden konnte. Also musste auf die Eimertoilette zurückgegriffen werden. Ich war froh die ersten Nächte in meinem mollig warmen Bett unterm Dach zu geniessen (Die neue Konstruktion hat sich bewährt). Dieser war übrigens die längste Kälteperiode, die ich in meiner nun 10 jährigen Zeit auf "WUEHLMAUSLAND" erlebt habe.

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