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Mittwoch, 10. November 2010
vom Sperrmüll
Vom Sperrmüll gerettet, dient mir nun dieser alte Mülleimer als Ascheeimer.
Heute kaum vorstellbar, gab es Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts pro Haushalt einen 20l Blecheimer für den Hausmüll. Dieser Eimer wurde dann wöchentlich entleert und zwar von Hand in den Müllwagen. Dabei habe ich dann auch die ersten "Gastarbeiter" gesehen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass unser Eimer nie voll war. So gering war damals das Müllaufkommen. Es gab ja auch nur Tante Emma-Läden.
Heute kaum vorstellbar, gab es Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts pro Haushalt einen 20l Blecheimer für den Hausmüll. Dieser Eimer wurde dann wöchentlich entleert und zwar von Hand in den Müllwagen. Dabei habe ich dann auch die ersten "Gastarbeiter" gesehen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass unser Eimer nie voll war. So gering war damals das Müllaufkommen. Es gab ja auch nur Tante Emma-Läden.
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da haste recht mit dem müllaufkommen, habe 1 jahr lang nur die kostenlosen werbezeitungen gesammelt, dann habe ich diese gewässert und mit hilfe einer brikettpresse zu papierbriketts gemacht, es waren sage und schreibe 208 1/2 briketts. wieviele hätte ich aus dem gesamten unnötigen papiermüll machen können?
AntwortenLöschenuns erreichen tausende von werbesendungen jeden tag und dafür werden bäume gefällt, nachhaltig ist dies bestimmt nicht!