Bitte den Werbeblocker für eine fehlerfreie Darstellung abschalten.
Montag, 17. Januar 2011
Kontrollgang
Nachdem nun die letzten Schneereste fast ganz verschwunden sind, brachte der heutige Kontrollgang das ganze Ausmaß an aktuellen Wühlmausschäden zu Tage. Waren in den vergangenen Jahren die Hügel schon immer recht hoch, so wird in diesem Jahr alles übertroffen. Es gibt auf dem ganzen Areal fast keinen Quadratmeter der nicht von Hügeln durchzogen ist und wo man(n) nicht in die unterirdischen Gänge einbricht.
Übrigens hat mir die Erfahrung gezeigt, dass Drahtkörbe bei Neupflanzungen keinen Schutz bieten. Die diversen "Wühlmausarten" dringen auch oberirdisch zu den Pflanzen vor. Immer wieder sehe ich auch Wühlmäuse, die sich von den am Boden liegenden Vogelfutterresten(unterhalb der Futtersilos) ernähren.
Die Natur ist völlig aus dem Gleichgewicht. Die natürlichen Feinde sind einfach in der Minderzahl. So sind zwar immer wieder Füchse, Bussard und Co. zu sehen, aber diese können die enorme Überpopulation auch nicht regulieren.
Traurig musste ich auch feststellen, dass die Brombeerhecken durch die hohen Schneelasten alle zerstört sind. Es wird also dieses Jahr auch wieder nichts mit einer üppigen Beerenernte.
Auch sonst haben die enormen Schneemassen der letzten Wochen einige enorme Schäden an den übrigen Vogel-Hecken angerichtet, so sind viele große Äste abgebrochen, oder teilweise der ganze Stamm gebrochen.
Übrigens hat mir die Erfahrung gezeigt, dass Drahtkörbe bei Neupflanzungen keinen Schutz bieten. Die diversen "Wühlmausarten" dringen auch oberirdisch zu den Pflanzen vor. Immer wieder sehe ich auch Wühlmäuse, die sich von den am Boden liegenden Vogelfutterresten(unterhalb der Futtersilos) ernähren.
Die Natur ist völlig aus dem Gleichgewicht. Die natürlichen Feinde sind einfach in der Minderzahl. So sind zwar immer wieder Füchse, Bussard und Co. zu sehen, aber diese können die enorme Überpopulation auch nicht regulieren.
Traurig musste ich auch feststellen, dass die Brombeerhecken durch die hohen Schneelasten alle zerstört sind. Es wird also dieses Jahr auch wieder nichts mit einer üppigen Beerenernte.
Auch sonst haben die enormen Schneemassen der letzten Wochen einige enorme Schäden an den übrigen Vogel-Hecken angerichtet, so sind viele große Äste abgebrochen, oder teilweise der ganze Stamm gebrochen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen