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Freitag, 12. Juni 2009
26. Mai mehr Schäden als gedacht.
Langsam erkenne ich das volle Ausmaß der Schäden:
Auf der Nordseite des Daches sind unzählige Ziegel beschädigt. Manche sind auseinander gebrochen. Von 576 Ziegel sind bestimmt 1/3 unbrauchbar.
Am Eriba-Wohnwagen wurde das GFK-Dach an mehreren Stellen regelrecht durchschossen. Diese kann ich wohl mit 2K-Kleber verschliessen. Alle Regentonnenabdeckungen sind ebenfalls an mehreren Stellen durchschlagen. Die Folienabdeckung des Vordachs lässt sich vielleicht mit Spezialklebeband retten. Dieses bekomme ich hier leider nicht vor Ort. Das Dachfenster habe ich zunächst mit Tape stabilisiert. Die defekten Ziegel um das Fenster habe ich auch mit 2K-Kleber restauriert. Hoffe das hält erst mal. Das FolienGewächshaus benötigt ein neues Dach, da die Anzahl der Löcher ungeheuer groß ist. Die Pflanzen sind nicht mehr zu retten. Die Grünversorgung wird also die nächste Zeit aus dem Wald erfolgen. Dies ist also wieder einmal ein "Survivalfall". Schön das es so viel Wildgemüse gibt.
Die Hitzewelle dauert an. Der Boden ist staubtrocken. Sogar die Walderdbeeren vertrocknen. Dieses habe ich in all den Jahren noch nie erlebt. Nicht mal im ansonst super heissen Monat August.
Auf der Nordseite des Daches sind unzählige Ziegel beschädigt. Manche sind auseinander gebrochen. Von 576 Ziegel sind bestimmt 1/3 unbrauchbar.
Am Eriba-Wohnwagen wurde das GFK-Dach an mehreren Stellen regelrecht durchschossen. Diese kann ich wohl mit 2K-Kleber verschliessen. Alle Regentonnenabdeckungen sind ebenfalls an mehreren Stellen durchschlagen. Die Folienabdeckung des Vordachs lässt sich vielleicht mit Spezialklebeband retten. Dieses bekomme ich hier leider nicht vor Ort. Das Dachfenster habe ich zunächst mit Tape stabilisiert. Die defekten Ziegel um das Fenster habe ich auch mit 2K-Kleber restauriert. Hoffe das hält erst mal. Das FolienGewächshaus benötigt ein neues Dach, da die Anzahl der Löcher ungeheuer groß ist. Die Pflanzen sind nicht mehr zu retten. Die Grünversorgung wird also die nächste Zeit aus dem Wald erfolgen. Dies ist also wieder einmal ein "Survivalfall". Schön das es so viel Wildgemüse gibt.
Die Hitzewelle dauert an. Der Boden ist staubtrocken. Sogar die Walderdbeeren vertrocknen. Dieses habe ich in all den Jahren noch nie erlebt. Nicht mal im ansonst super heissen Monat August.
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