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Dienstag, 30. Juni 2009
Leere
Das Feierabendbier will mir heute nicht schmecken. In den zurückliegenden Jahren war Ayla immer bei mir, wenn ich am Tisch sitzend ein Bier trank, meinen Tag rekapitulierte und sie sich dabei an mich schmiegte und mir ihre Zuneigung signalisierte. Immer wenn mich Gedanken quälten legte sie ihren Kopf auf mein Knie und schaute mich mit ihren treuen Augen an. Wir waren ein Team. Durch ihr aufmerksames Verhalten konnte ich vieles Wild beobachten, die ich ohne ihre Witterung gar nicht bemerkt hätte. Am Fahrrad laufend, war sie nie müde zu bekommen. Ich höre jetzt auf, da die Erinnerung erst mal schmerzt. Die Liste würde endlos werden.
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Dieses Gefühl ist mir durchaus bekannt, der verlust eines Freundes der ein Fell hat ist ein ganz anderer als der eines geliebten Menschen, zumal es Dein letzter war in einer langen Zeit. Über 25 Jahre haben dich Hunde begleitet, jeder einzelne hat seine Arbeit vollrichtet und dies bis zur völligen Erschöpfung. Ein treuer Hund gibt alles für seinen geliebten Herrn ( Fau )! Auch ich kenne dies Gefühl, allein mit Hund und ohne Hund = Einsam. Wer hört dann einem zu und wer spricht mit Dir.
AntwortenLöschenSchaue nach vorne spreche mit der Natur, höre den Pflanze und Tieren zu, beobachte sie, Die Natur und die Tiere. Der Weg ist Dein Ziel.
ES ist nicht schwer weil wir es nicht wagen, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer!
Schaue nach vorne gehe Deinen Weg meine Gedanken sind bei Dir.
Gehe in Dich, meditiere über Deinen Kummer, erlebe ihn pack ihn mit viel Liebe ein und lege Liebe mit hinein und schicke das Packet ins Licht.
Die Energie wird mit Dirr sein und Dir helfen.