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Dienstag, 14. Juli 2009
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Vom Umstieg in eine Andere, nachhaltigere Lebensweise. Energieautark, im Einklang mit der Natur in den Nordvogesen. Immer auf der Suche nach vergessenen Techniken unserer Vorfahren. Um überleben zu können, ist es erforderlich, daß wir verschiedene Dinge haben, behalten, pflegen und gebrauchen (Erich Fromm) Perma Kultur, Terra Preta, EM, Bokashi, Rocketstove, Selbstversorgung, etc. sind einige Schlüsselworte für diese Lebensweise.
Seit 2002 gestalte ich in den Nordvogesen ein ehemaliges Jagdhaus inklusive verwildertem Gelände zu einem Refugium um. Ziel ist es,ein nachhaltiges Leben im Einklang mit der Natur zu führen. Dabei sollen vergessene Techniken unserer Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden. Eine weitgehende Selbstversorgung ist beabsichtigt.
"Wühlmausland", oder in der Landessprache "Pays de Campagnol" soll ein Vorzeigeobjekt für ökologische Lebensweise werden.
Der Bau und Einsatz von Komposttoilette, Klärteich, Solartechnik, diversen Rocketstoves, Permakultur, Terra Preta, EM, Bokashi, etc. soll der Bevölkerung dieses Landstriches in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro als Anschauungsobjekt dienen.
Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.
Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.
Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.
Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.
Geld ist das Zuhause der Amerikaner, Geld.
AntwortenLöschen- Kann man in Geld wohnen?
- Kann eine kleine Münze dich wärmen?
- kann man Geld essen?
Diese Fragen stellte ich mir, da erinnerte ich mich, in Zusammenhang mit der Rede eines Indianerhäuptlings, kam es zur Aussage das der Mensch eines Tages feststellen wird, das man Geld nicht essen kann.
Stellen wir nicht gerade fest das es langsam eintritt.
Bangster vermehren Geld hinter dem kein Wert steht, so ist das Augenmaß ist verlorengegangen.
Wo gibt es noch den Unternehmer der ein eigenes Krankenhaus für seine Mitarbeiter vorhält und verschiedenes soziales mehr (Kindergarten,...). Sie sind verschwunden, weil sie nicht mehr Rentabel waren.
Die Mentalität hat sich verändert, leider nicht nur die, denn durch die Anzucht von Geld wurden auch die Werte verändert. Hilfsbereitschaft, - gemeint ist die wahre echte Hilfe, sowohl körperlich, emotional und finaziel. In der Strassenbahn für eine Oma oder Schwangere aufstehen, gerade mal einen Kinderwagen mit hineinheben, die Liste wäre lang.
Wo ist sie geblieben die Moral, oder der Anstand?
So wie das Geld kam so verschwanden die Werte.
Amerika könnte diesen Armen durchaus Land zur Verfügung stellen auf denen sie autark leben könnten, in Würde, doch dazu müßte jemand auf einen Imobilienwert gemessen in schnöden Geld verzichten. - Auf Geld verzichten! Mit dem Wandel der Moral von Heute nicht mehr möglich.
Es ist einige Jahre her da wurde hier in Deutschland ein Autobahnkreuz umgebaut und da entdeckte man einen Einsiedler, der sich sein Getreide selber zog, Tomaten und anderes Gemüse anbaute, Kartoffeln erntete und mitten im Herzen unserer Infrastuktur ein Kleinod geschaffen hatte. Seine aus Brettern zusammnengebaute Hütte, mit Plastikplanen abgedichtet, alles aus unserem Wohlstandsmüll zusammengeklaubt lebte er auf nur 8 qm , er war glücklich und vermisste nichts. Man wies ihn in ein Heim ein, er erzählte seine Geschichte einem Reporter, er war über 10 Jahre dort und war nicht entdeckt worden und nie krank. Nur wenige Wochen später erwischte ihn eine Grippe, sie endete für ihn mit dem Tod. Einer seiner letzten Worte sollen gewesen sein, hier ist man allein unter Mitmenschen in der Fremde. Glücklich war ich nur in der Natur.
Diejenigen von uns die den Mut haben autark zu leben, so gut es eben geht, die werden vertehen, denn sie sehen und säen, sie schaffen einen echten nachhaltigen Wert.
Euch allen wünsche ich das eure Wünsche in Erfüllung gehen.