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Montag, 24. Oktober 2011
September III
Nun war es Zeit, sich um trockenes Brennholz für den Winter zu kümmern und einzulagern. Die letzten zwei Jahre war ich zeitlich nicht in der Lage, meinen Brennholznachschub zu produzieren. Zusätzlich sagten meine defekten Schultergelenke NEIN zum Holz spalten.
Im Januar half ich ja Bekannten beim Holzmachen in D. Als Gegenleistung sollte ich grössere Mengen trockenes Holz bekommen, welches von den Abmessungen nicht in ihren Ofen passte. Ich nahm dann nach diesem Arbeitseinsatz einen Anhänger mit ungespaltenem Holz mit. Eine spätere Nachfrage nach weiterem Holz wurde mir leider verneint, da sie es nun doch selbst benötigen würden. Wieder einmal kam ich mir verar.... vor. Vor allem war die eine Anhängerladung ungespaltenes Holz sündhaft teuer erkauft, da ich ja mit dem Anhänger extra nach D gefahren bin und zusätzlich Treib- und Schmierstoffe für meine Säge benötigt habe. Zusätzlich habe ich noch eine Sägekette verschlissen.
Von einem Freund habe ich nun in Reichweite lagerndes Holz bekommen. Mit dem Rasentraktor und meinem selbstgebauten Plattformanhänger habe ich die Stammabschnitte ins "Refugium" gefahren.
Kleinere Stammdurchmesser säge ich mit der Baumsäge schnell, lärm - und geruchsfrei in Stücke. Für den Rest nehme ich die Kettensäge.
Im Januar half ich ja Bekannten beim Holzmachen in D. Als Gegenleistung sollte ich grössere Mengen trockenes Holz bekommen, welches von den Abmessungen nicht in ihren Ofen passte. Ich nahm dann nach diesem Arbeitseinsatz einen Anhänger mit ungespaltenem Holz mit. Eine spätere Nachfrage nach weiterem Holz wurde mir leider verneint, da sie es nun doch selbst benötigen würden. Wieder einmal kam ich mir verar.... vor. Vor allem war die eine Anhängerladung ungespaltenes Holz sündhaft teuer erkauft, da ich ja mit dem Anhänger extra nach D gefahren bin und zusätzlich Treib- und Schmierstoffe für meine Säge benötigt habe. Zusätzlich habe ich noch eine Sägekette verschlissen.
Von einem Freund habe ich nun in Reichweite lagerndes Holz bekommen. Mit dem Rasentraktor und meinem selbstgebauten Plattformanhänger habe ich die Stammabschnitte ins "Refugium" gefahren.
Kleinere Stammdurchmesser säge ich mit der Baumsäge schnell, lärm - und geruchsfrei in Stücke. Für den Rest nehme ich die Kettensäge.
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