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Samstag, 23. Juni 2012
Pflanzenwelt
Zur Erweiterung meiner Heckenbepflanzung hatte ich nach den "Eisheiligen" 60 Hainbuchen-Pflänzchen gesetzt. Leider kam es wieder einmal zu einem extremen Nachtfrost, bei der alle Pflanzen abgestorben sind. Bis heute hat sich kein neues Grün gezeigt. Die restlichen 30 Pflanzen, die noch im Gewächshaus standen haben zwar den Frost überlebt, aber standen über Nacht ohne Blätterkleid da. Andere Pflanzen wie Mangold, Mais, diverse Gewürkräuter, etc. erlitten das gleiche Schicksal. Schneckenschäden waren es nicht. Die ausgiebige Suche nach dem Schadensverursacher, führte zu einem Mäusenest (Waldmaus) im Gewächshaus, welches kuschelig mit dem fehlenden Blattwerk gepolstert war.
Der komplette Ausfall dieser Pflanzen war wieder eine herbe Enttäuschung.
Die Kartoffelpflanzen im Turm sind durch die ständigen Regenfälle abgefault.
Ich denke sowieso darüber nach, eine großflächige Dachfläche zu bauen, da die heftigen Unwetterkapriolen doch jedes Jahr zunehmen. Darunter werden dann die meisten Gemüsepflanzen angebaut werden. Der Traum wäre ja ein Großgewächshaus- aber die Materialkosten dafür sind enorm.
Der komplette Ausfall dieser Pflanzen war wieder eine herbe Enttäuschung.
Die Kartoffelpflanzen im Turm sind durch die ständigen Regenfälle abgefault.
Ich denke sowieso darüber nach, eine großflächige Dachfläche zu bauen, da die heftigen Unwetterkapriolen doch jedes Jahr zunehmen. Darunter werden dann die meisten Gemüsepflanzen angebaut werden. Der Traum wäre ja ein Großgewächshaus- aber die Materialkosten dafür sind enorm.
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