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Dienstag, 7. Dezember 2010
kurze Nacht
Die Vergangene Nacht bescherte mir einiges an Arbeit. Bedingt durch die enormen Schneemengen auf dem Dach und der warmen Witterung, ist es zu enormen Schmelzwassereintritt in der noch maroden Dachhäfte gekommen. Mitten in der Nacht wurde ich durch heftige Tropfgeräusche und anschließendes Plätschern im Schlafraum geweckt. Eine Inspektion per Stirnlampe im Drempel der Südseite, zeigte mir dann auch gleich die diversen Wasserlachen, die sich auf dem Speicherboden gebildet hatten und ihren Weg ins Untergeschoss suchten. Mit Hilfe einiger Putzlappen und aufgestellten Eimer wurde die "Erste Hilfe" eingeleitet.
Nach ca. einer Stunde, wieder in der wohligen Wärme des Bettes zurück, wurde ich einige Zeit später erneut durch ein "Schnappgeräusch" in der Zimmerdecke aus meinem Traum gerissen. Es war mir gleich bewusst, dass sich ein Nager in der "Sugan Mausefalle"befinden musste. Ich hatte vor einigen Wochen eine kleine Öffnung in den Dachboden geschnitten, um den auftretenden Nagern etwas Einhalt zu gebieten. Dazu stellte ich eine neuartige Falle auf, welche mit Weizenmehl beködert wurde. Vor die Falle noch eine kleine "Lockspur" aus Mehl und fertig. Übrigens habe ich mit Mehl die beste Erfahrung als Köder. Käse, Speck und Co. funktionieren nicht wirklich. Also wieder raus. Hoch ins Dachgeschoss und die Falle begutachtet. Dieses Mal war es eine ganz normale Hausmaus. Der Kadaver wurde in den Wald verbracht und die Falle wieder frisch beködert und aufgestellt.
Inzwischen war es 5.00 Uhr. So habe ich gleich den Ofen wieder gestartet und mich noch einmal in mein behagliches Bett zurückgezogen.............................
Nach ca. einer Stunde, wieder in der wohligen Wärme des Bettes zurück, wurde ich einige Zeit später erneut durch ein "Schnappgeräusch" in der Zimmerdecke aus meinem Traum gerissen. Es war mir gleich bewusst, dass sich ein Nager in der "Sugan Mausefalle"befinden musste. Ich hatte vor einigen Wochen eine kleine Öffnung in den Dachboden geschnitten, um den auftretenden Nagern etwas Einhalt zu gebieten. Dazu stellte ich eine neuartige Falle auf, welche mit Weizenmehl beködert wurde. Vor die Falle noch eine kleine "Lockspur" aus Mehl und fertig. Übrigens habe ich mit Mehl die beste Erfahrung als Köder. Käse, Speck und Co. funktionieren nicht wirklich. Also wieder raus. Hoch ins Dachgeschoss und die Falle begutachtet. Dieses Mal war es eine ganz normale Hausmaus. Der Kadaver wurde in den Wald verbracht und die Falle wieder frisch beködert und aufgestellt.
Inzwischen war es 5.00 Uhr. So habe ich gleich den Ofen wieder gestartet und mich noch einmal in mein behagliches Bett zurückgezogen.............................
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