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Sonntag, 6. November 2011
Schleiftechnik
Auf der Verbrauchermesse habe ich mir Ersatzschleifscheiben besorgt, da ich in nächster Zeit doch einiges zu schleifen habe. Es handelt sich dabei um "Haftschleifscheiben" der Firma "Kaindl".
Diese lassen sich auf einem herkömmlichen "Bohrmaschinenschleifteller befestigen, oder alternativ, wenn es keine Stromversorgung gibt auf einem "Handschleifteller". Übrigens haben diese Schleifscheiben erstaunliche hohe Standzeiten. Verschmutzte Schleifscheiben lassen sich mit einem "Reinigungsgummi" säubern. In Verwendung mit der Bohrmaschine lassen sich Messer, Äxte, Scheren, etc. scharf schleifen, ohne dass die Scheiben einen großen Verschleiß zeigen.
Für mich immer eine lohnenswerte Anschaffung.
Übrigens habe ich noch mehr Werkzeug aus dem Hause Kaindl, so ist z.B. das "Multisägeblatt" der Hammer. Es sägt fast alle Materialien, ohne großartig heiß zu werden.
Diese lassen sich auf einem herkömmlichen "Bohrmaschinenschleifteller befestigen, oder alternativ, wenn es keine Stromversorgung gibt auf einem "Handschleifteller". Übrigens haben diese Schleifscheiben erstaunliche hohe Standzeiten. Verschmutzte Schleifscheiben lassen sich mit einem "Reinigungsgummi" säubern. In Verwendung mit der Bohrmaschine lassen sich Messer, Äxte, Scheren, etc. scharf schleifen, ohne dass die Scheiben einen großen Verschleiß zeigen.
Für mich immer eine lohnenswerte Anschaffung.
Übrigens habe ich noch mehr Werkzeug aus dem Hause Kaindl, so ist z.B. das "Multisägeblatt" der Hammer. Es sägt fast alle Materialien, ohne großartig heiß zu werden.
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vielen dank für deinem infomativen bericht! wie du weißt setzte ich kaindl ebenfalls ein, und da du ja weißt verbrauche ich viel schleifmittel, nun habe ich mir den radiergummie zugelegt, voller skepsiz! nun was soll ich sagen er hält was er verspricht! danke für diesen tipp!
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