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Montag, 8. März 2010
Wetter und mehr
Die nächtlichen Temperaturen lagen bei -16°C und so habe ich mein warmes Bett mehrmals verlassen, um den Ofen auf Betriebstemperaturen(Es dauert immer mindestens 2Tage, um das ausgekühlte Haus komplett durchzuwärmen) zu halten. So konnte ich dann mein Frühstück auch bei "molligen" 9°C einnehmen. Danach begann ich mit der Lawinenschaufel die enormen Schneeberge am Kellergang und auf der Terrasse abzutragen. Es pfiff ein starker Wind, der die vorherrschende Kälte noch verstärkte.
In den vergangenen Tagen hat sich im Umfeld des Refugiums auch einiges verändert. So ist der große Hackschnitzelberg abgetragen und der Strommast, der im Spätsommer aufgestellt wurde, ist nun in Betrieb. Auf der "Nordweide" sind wieder einmal die Wildschweine durch den Stacheldrahtzaun gebrochen und haben einigen Schaden angerichtet. Ich muß den Stacheldraht nun doch noch zusätzlich zu den Krampen mit Bindedraht befestigen, da sie es immer schaffen, diese Metallkrampen aus dem Holz zu reissen.
Wenn ich es dann wieder von hier mit Kangoo und Anhänger, auf den noch mehr vereisten Strassen wegschaffe, geht es es morgen früh mit den Arbeiten am Fachwerkhaus weiter.
Die Balkendecke mit Lehmgefach muß noch runter und dann warten die Sandsteinmauern auf ihren Abriss. Vielleicht baue ich damit ein neues Hochbeet aus Sandsteinen.
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