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Montag, 30. November 2009

Stand der Spendenaktion

Pünktlich zum Monatsende meldeten sich "Spender Nr.20 und Nr. 21". Beide Spender sind "Wiederholungstäter". Vielen Dank an dieser Stelle nach Norwegen und den USA.

Kellerbelüftung



Während die letzte Lasurschicht am Bodenlukenprojekt durchtrocknet, habe ich mit der Verbesserung der Kellerbelüftung angefangen. Dazu habe ich an einer der ursprünglichen Entlüftungsöffnungen das Tonrohr mit Hammer und Meißel herausgeschlagen.Dann diesen Querschnitt des Durchbruches so verbreitert, daß ein HT-Rohr mit 75mm Durchmesser reinpasst.
Anschließend wurde das HT-Rohr bis kurz über Kellerbodenniveau verlängert. Am Ende befindet sich ein 90° Stutzen. Dieses Rohr soll zukünftig kalte Luft zuführen. Die Abluft befindet sich am anderen Ende der Wand in Deckenhöhe. Alle Aussenöffnungen sind mit Kiemenblechen und Fliegengitter abgedeckt. In der Kellertür befinden sich zusätzlich auch noch Belüftungsöffnungen.
Jetzt bin ich auf den nächsten Sommer gespannt, wie sich da die Feuchtigkeitsverhältnisse verändert haben.

Gegenstände meiner Lebensweise

Bei den Arbeiten an der Bodenluke war mir in den letzten Tagen wieder einmal mein "Wolfcraft-Spanntisch" von großer Hilfe. Dieses Teil ersetzt mir auch schon seit vielen Jahren eine Hobel- und Werkbank. Bohren, sägen, hobeln, schleifen, etc. Damit lässt sich gut eine mobile Werkstatt betreiben. Sie ist für mich so etwas wie die Schnitzbank unserer Vorfahren.

Sonntag, 29. November 2009

Sonntagsarbeit


Den gestrigen Samstag verbrachte ich mit Hobel- und Schleifarbeiten, um den Lukendeckel exakt anzupassen. Zum Abschluss wurden alle Holzoberflächen mit der bewährten "Antiklasur" behandelt.
Heute am Sonntag habe ich nun den Deckel mit einem Klavierband befestigt, letzte Anpassungsarbeiten durchgeführt und noch einmal eine Lasurschicht aufgebracht. Im unteren Deckenbereich habe ich zwischen den Deckenbalken, Blendbalken aus verleimten Resthölzern angeschraubt. Nun ist auch der untere Bereich der Öffnung optisch OK. Ja und dann habe ich mich mit einem Buch vor den Ofen zurückgezogen.

Samstag, 28. November 2009

Aus der Reihe Gegenstände meiner Lebensweise



Bei den Arbeiten zu Bodenluke benötige ich zur exakten Anpassung der Maße, zwei Hobel und einen Schreinerwinkel. Die Beiden Hobel dienen mir auch schon seit vielen Jahrzehnten bei meinen Schreinerarbeiten.
Der große ist ein Stahl-Hobel- von "Stanley", welcher mit Hilfe eines Rändelrades stufenlos angepasst werden kann. Das Stahlgehäuse ist für mein Waldklima ideal, da sich nichts verklemmt. Übrigens ist diese Firma in Sheffield ansässig, daß berühmt für seine Stahlverarbeitung ist.
Der "Kleine" ist ein Rasierklingenhobel, für die Feinarbeit und zum z.B. zum Kanten brechen.

Freitag, 27. November 2009

Rohbau



So der "Rohbau" des Lukendeckels ist abgeschlossen. Nach der Durchtrocknung geht es ans exakte anpassen des Deckels an die Öffnung. Da die Deckenbalken leicht schief laufen, ist die ganze Konstruktion auch leicht schief gebaut. Ich musste ja die Breite so gut wie möglich ausnutzen.
Das Endmaß wird mit Hobel und Schleifpapier vorgenommen, solange bis der Deckel leichtgängig in die Öffnung passt (+Zugabe wegen der üblichen Quellung des Holzes). Der Muldengriff wird zunächst nur privisorisch montiert.

Donnerstag, 26. November 2009

Weiter gehts mit der Bodenluke




Nach meiner Rückkehr habe ich bei "Frühlingswetter" gleich den Rahmen für den Bodenluke-Deckel gebaut und auf einer Seite mit einer Multiplex-Platte beplankt. Als Isolierung kommt noch ein Reststück Styropor und Luftpolsterfolie hinein. Als Abschluss dann wieder eine Multiplex-Platte. die dann noch mit einem Lukengriff aus dem Bootsbau versehen wird. Somit ist der Speicherboden auch wieder bündig verschlossen. Die ganze Holzkonstruktion wird mit PU-Leim verklebt, aber auch dessen Festigkeitszeiten müssen eingehalten werden, so werde ich alleine, zur Fertigstellung des Deckels drei Tage einplanen. Danach die Endmontage und die letzte Lasurschicht.

Mittwoch, 25. November 2009

Habe fertig

Das Auto ist für die Rückreise in mein Refugium gepackt. Die meiste Zeit des Tages habe damit verbracht, benötigte Bauteile für meine aktuellen Bauvorhaben (Kellerbelüftung / Bodenluke, etc.) zu organisieren. Die Platten aus Birken-Multiplex-Holz, habe ich mir im ansässigen "BAUHAUS" zuschneiden lassen, wobei ich da gleich wieder unangenehm aufgefallen bin, da ich die teilweise verbrannten und ausgefransten Schnittkanten reklamiert habe. Bei meiner Nachfrage, ob sie kein scharfes Sägeblatt hätten, gab es nur die Aussage, wenn es mir nicht passt, bräuchte ich sie ja nicht nehmen. Gleichzeitig erklärte mir der "freundliche Mitarbeiter" aber dann, daß er sich jetzt aber die nächsten zwei Stunden mit der verstopften Späneabsauganlage beschäftigen muß und er keine neu Platten zuschneiden kann.
So macht einkaufen wirklich richtig Freude.

Dienstag, 24. November 2009

Aus der Reihe Werkzeuge meiner Lebensweise

Einige meiner wichtigen Werkzeuge für meinen "Allroundservice" sind vor allem die "Fiskars Schneidegiraffe" und die dazu passende "Fiskars Baumsäge". Damit macht Baumpflege Freude.
Früher hatte ich einen Billig-Astschneider der beim ersten Einsatz an einem dicken Ast gleich abgebrochen ist. Die Billig Baumsäge hat sich ständig verklemmt, da die Sägezahnung mangelhaft war. Am Werkzeug sollte man(n) nicht sparen, dann hat man Freunde fürs Leben.

Gartenarbeiten

Da über Nacht der Sturm nachgelassen hatte, konnte ich heute die restlichen Baumarbeiten durchführen. Bei leichtem Daueregen war es zwar nicht so lustig, da ich ruckzuck durchnässt war und zwar von innen. Nachdem ich nun die "Abfälle" bei der Grüngutdeponie entsorgt habe, ist nun Feierabend.

Montag, 23. November 2009

Die Klima-Lüge

Entlarvung des Klimaschwindels durch Hacker

Hacker haben den Server der Universität von East Anglia in Norwich geknackt und Hunderte privater E-Mails und Dokumente erbeutet und weiterverbreitet. Ein Sprecher der Universität hat den Angriff inzwischen bestätigt. 1079 E-Mails und 72 Dokumente sind der Beweis für einen Skandal

Und weiter gehts

Heute stand eigentlich ein Rotdorn, der krankheitsbedingt umgestürzt war, eine Ligusterhecke und eine Blutpflaume (Winterschnitt), auf meinem Auftragszettel. Während ich den "Rotdorn" zersägte und für den Abtransport vorbereitete, zog ganz plötzlich ein heftiger Sturm heran, der bis zur Stunde anhält.
Somit habe ich die Arbeit nach der Entsorgung des Baumes auf der Grüngutdeponie eingestellt.
Ich hoffe, daß sich der Sturm bis morgen legt.

Sonntag, 22. November 2009

Gedanken


In den letzten Tagen habe ich eifrig Kontakte geknüpft und Werbung für meinen deutsch-französischen Allroundservice gemacht. Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Auftragslage in nächster Zeit aussieht. Einen Wehrmutstropfen hat die ganze Angelegenheit. Ab 1.Januar 2010 darf ich mit meinem "Renault Kangoo" nicht mehr in die deutschen Umweltzonen einfahren, da ich nur eine rote Plakette besitze. Somit kann ich also von dortigen potenziellen Kunden, keine Aufträge annehmen.
Diese verlogene Umweltpolitik ist eine echte Schweinerei. Hat doch sogar das "Frauenhofer-Institut" schon lange nachgewiesen, daß die Feinstaubbelastung nichts direkt mit dem Autoverkehr zu tun hat. Die Plakettenpflicht ist eine weitere Abzocke der Politiker.
Ich wundere mich nur, daß keiner der Anwohner, aus diesen Umweltzonen protestiert. Hatten die alle das Geld für neue Autos? Wie auch immer, der "Deutsche" lässt sich anscheinend wirklich alles ohne Murren gefallen. Da sind Fußball, Ballermann, etc. wichtigere Dinge auf der Tagesordnung der Stammtische. Wie weltfremd muß ein Mensch eigentlich sein um immer nur zu allem schweigen. Wie hat "Irland Wolfi" vor einiger Zeit geschrieben: "Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte".......................... Wann gibt es eine Revolution?

Samstag, 21. November 2009

Lesetipp zum Wochenende

So hier ist mein Lesestoff für die nächsten Abende. Den 1.Teil hatte ich ja schon vor längerer Zeit gelesen.

Und noch etwas zum nachdenken

Was läuft schief mit unserer Welt von A-Z

Und immer wieder aktuell



Antworten

Ich werde hier einige Fragen beantworten, da es doch einfacher ist als die Kommentare zu ergänzen.
Was den Lehm betrifft, so ist dieser immer wieder zu benutzen, solange er nicht gebrannt ist. Ich werde den Lehm also in einem Mörtekübel mit Wasser einweichen und dann nach guter alter Sitte mit den Füssen stampfen, solange bis er eine gute Konsistenz hat.

Bezüglich der Heftreihe "Einfälle statt Abfälle" gab es bei einer der Bezugsquellen manchmal Verzögerungen in der Logistik. Gottseidank gibt es ja inzwischen genug Anbieter.

@Buddha
Anette meinte also damit die Bezugsquellen dieser Heftreihe.

Freitag, 20. November 2009

Wochenende und mehr

So, nun steht das Wochenende vor der Tür. Ich werde diese Zeit nutzen um z.B. auf eine Bücherschau zu gehen. Dieses ist für mich als Leseratte immer ein Genuss. Mein Wunsch war ja schon immer, sich mal über Nacht einschließen zu lassen, um dann ungestört in den Büchern stöbern zu können.

Nächste Woche fahre ich dann noch zu einer Glockengiesserei, bei der ich "Abfall-Lehm" vom Glockengusse bekommen kann. Ich muß dann erst mal schauen, ob sich der Lehm für meine Zwecke noch verwenden lässt. Der Vorteil bei diesem Lehm ist, daß er z.B. schon mit Pferdehaaren vermengt ist. So plane ich damit einen Abwärmeofen im Dachgeschoß zu verwirklichen und zukünftig auch noch Lehmziegel für weitere Projekte zu produzieren.

Donnerstag, 19. November 2009

Sonne und mehr

Gestern konnte ich den größten Teil der anstehenden Gartenarbeiten bei frühlingshaftem Wetter (19C°) erledigen. Bei meinen kleinen Pausen, wurde ich von der netten Auftragsgeberin mit leckerem Cappuccino verwöhnt. Da macht die Arbeit wirklich Freude.
Heute lasse ich es etwas ruhiger angehen, damit sich meine "müden Glieder" von dem Knochenjob erholen können. Die vorausgegangene Grippe hat mich doch ganz schön entkräftet.

Dienstag, 17. November 2009

Wetterfrust

Da habe ich ja wirklich seit Montag super Wetter für meine "Gartenarbeiten". Ständig fängt es zu regnen an. Mit Regenjacke wirst du von innen nass, da die Außentemperaturen frühlingshaft warm sind. Ohne Regenjacke bist auch ruck zuck durchnässt. Nein- so macht die Arbeit wirklich keine Freude. Bin ja gespannt, wie es morgen sein wird. Das Barometer steht ja auf "schön", aber was bedeutet das nun wirklich? Ich bin also gespannt, was mir der Wettergott morgen für ein Wetter beschert. Viel Freude habe ich auch am Grünabfälle-Sammelplatz. Die Container lassen sich nur von Oben, über Fuß-Rampen zugänglich, befüllen. Das macht Freude den vollen Auto-Anhänger so kompliziert zu entladen. Mein Dank geht also in diesem Fall an das Gartenbauamt der Stadt-Karlsruhe. An diese Adresse nun mein Vorschlag, die Türen des Containers offen zu lassen, damit er ebenerdig befüllt werden kann, swie bei anderen Sammelstellen auch.

Sonntag, 15. November 2009

Nachdenkliches


Ich benutze diesen Blog ja oft um Dampf abzulassen. Nun da ich wieder einmal mein französisches Refugium verlassen habe, wird mir doch wieder schnell bewusst wie verschieden "meine Welten" sind, zwischen denen ich mich bewege. Da ich in meiner alten Heimatstadt auch fast alles mit dem Fahrrad erledige, rege ich mich jedes Mal über den schlechten Zustand des Radwegenetzes auf. So sind z.B. in der Innenstadt die Fahrradspuren mit einem roten Belag versehen, um den "Autofahrern" eine Signalwirkung zu geben. Karlsruhe bezeichnet sich ja auch als "Fahrradfreundliche Stadt". Leider ist dieser Belag fast überall schadhaft und besonders bei nasser Witterung eine Gefahr für den Pedallisten". Da muß ich dann immer kopfschüttelnd an obiges, überdimenisonales Schild denken, daß vor Jahren für viel Geld aufgestellt wurde. Ich sagte von Anfang an, daß der Text falsch ist. Es müsste eigentlich lauten: "Viel davor und Nichts dahinter.......................... Fortsetzung folgt.

Freitag, 13. November 2009

Neues von der Spendenaktion

Heute meldeten sich Spender Nr.18 und Nr.19. An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Dank für die Spendenbereitschaft und damit der Unterstützung vom Wühlmausprojekt.

Wetter und mehr

Heute um 6.30 trocken bei 6°C. Es "riecht " nach einem sonnigen Tag.

Nun gilt es langsam Abschied von meinem Refugium zu nehmen und die nächsten Tage in der "lärmenden Stadt" zu leben. Ich kann mir echt nicht mehr vorstellen, dauerhaft in dieser nach Abgas stinkenden und lärmvollen Umgebung zu leben. Wie ruhig war es doch da noch vor 20 Jahren. Da gab es auch noch keinen Fluglärm. Heute ist hier über der "Gartenstadt" die Einflugschneise vom "Baden-Airpark" und die Flugfrequenz nimmt ständig zu.

Donnerstag, 12. November 2009

Tagesprojekt und mehr

Geschafft, der Anhänger strahlt wieder, fast wie neu. Das Planenverdeck war stellenweise schon mit Flechten überzogen. Mithilfe von einem Microfasertuch und viel Regenwasser habe ich den LKW-Planenstoff wieder auf Hochglanz poliert. Schließlich möchte ich ja auch einen guten Eindruck beim Kunden hinterlassen. So ein "Gammel-Anhänger" wirkt nämlich nicht gerade vertrauenserweckend. Nun kann es also an die Arbeit gehen. Warten doch einige Heckensträucher und Bäume auf ihre fachgerechte Entfernung und Entsorgung. Dazu kommt noch ein Kirschbaum, mit dessen Holz ich bestimmt noch etwas schön bauen kann. Ja, ich freue mich auf nächste Woche in D. Gleichzeitig besuche ich meinen Sohn, der seinen Endzwanziger Geburtstag feiern wird. Wenn ich mich so erinnere, wie es damals war, als der "Kleine Mann" einige Wochen zu früh auf die Welt kam. Die Jahre sind im Flug vergangen. Ich werde langsam alt und sentimental.

Wetter und mehr

Heute um 6.00 Uhr-gefrierender Nebel bei 0°C.
Als heutiges Tagesprojekt werde ich meinen 15 Jahre alten Westfalia-Kfz-Anhänger aus seinem Dornröschen Schlaf wecken, da ich ihn nächste Woche für einen Kundenauftrag benötige. Es ist schon von Vorteil vom Leben in Frankreich, daß in der ungenutzten Zeit keine Steuern und Versicherungen anfallen, da er über das Zugfahrzeug automatisch mitversichert ist. Kfz-Steuer gibt es ja sowieso keine.

Mittwoch, 11. November 2009

Stand der Spendenaktion

Gestern erreichte mich von Peter aus Neuseeland, die 17. Spende aus der "5€- Spendenaktion für Wuehlmausland". Peter stammt aus meiner alten Heimat und ist vor einigen Jahren nach NZ ausgewandert.
An dieser Stelle also auch an ihn nochmal herzlichen Dank für die Unterstützung.

Wetter und mehr

Heute um 6.00 Uhr -endlich wieder regenfrei bei 5°C. Heute ist hier Feiertag- Tag des Kriegendes 1918. Meiner Meinung nach passen solche Feiertage nicht mehr in ein vereintes Europa, egal wie schrecklich diese Kriege waren. Schließlich feiert man ja in Deutschland z.B. den Sieg über Frankreich im 1870er Krieg auch nicht mehr. Es gibt wichtigere Dinge auf der Welt, bei der es dringenden Handlungsbedarf gibt.
Ich werde heute zunächst die Spuren meiner Bautätigkeiten beseitigen. Jede Hausfrau / Hausmann, kennt ja das enorme Schmutzproblem, wenn in der Wohnung geschliffen, gehobelt und gesägt wurde. Danach geht es zum Frühschoppen ins Dorf zu einer befreundeten Familie, bei der ich seit langer Zeit nicht mehr war. Dort erfahre ich auch immer Neuigkeiten aus der Umgebung.

Dienstag, 10. November 2009

Feierabend


So, genug der Arbeit für Heute. Jetzt kommt der gemütliche Teil des Tages. Damit die Ofenwärme nicht ins Dachgeschoss entweicht, habe ich die Lukenöffnung provisorisch mit einer Wohnwagentischplatte aus meinem Fundus verschlossen.

Fortsetzung bei der Dachluke



Durch einen glücklichen Umstand habe ich heute verwendungswürdige Leimholzplatten bekommen. So habe ich nun die Verblendung des Deckenausschnittes angefertigt und nach vollendeter Schreinerarbeit wurden die verbauten Hölzer auch gleich mit "Antiklasur" gestrichen. Nun ist das ganze Holzwerk auch farblich an die Umgebung angepasst.

Übrigens verwendete ich zur Anfertigung der passgenauen Bretter, meine geliebte "Metabo-Magnum" Tischkreissäge, die ich mir einst extra zum Möbel- und Fensterbau gekauft habe. Mit ihren Präzisionsanschlägen ist winkel- und millimetergenaue Arbeit möglich. Ein Werkzeug was ich in meinem SV-Leben schwerlich vermissen möchte. Natürlich geht es im Fall der Fälle auch ohne.

Wetter

Heute um 7.00 Uhr-Nieselregen bei 5°C. Es ist auch keine Wetterbesserung in Aussicht.

Montag, 9. November 2009

Deckenausschnitt II


So Feierabend für Heute. Der Ausschnitt ist fertig. Jetzt fehlt nur noch die Verblendung.
Dann muß noch eine isolierte Klappe gebaut werden und zum Abschluss wartet noch eine "Spartreppe" aus Lärchenholz auf ihre Geburtsstunde. Es wird also noch ein "paar Tage" dauern, bis alles komplett fertig ist.

Deckenausschnitt


Nun habe ich mich also an den Deckenauschnitt gewagt. Ich habe zunächst zwei Versteifungsbretter zwischen den Deckenbalken angebracht, die den Ausschnitt im Bereich der Verlegeplatten noch versteifen. Leider ist das verwendetet Leimholz von minderer Qualität. Es stammt auch aus einem französischen Baumarkt. Es neigt an den Leimholzfugen zum auseinanderbrechen. So werde ich also den eigentlichen Rahmen, der den Ausschnitt dann verblenden soll, aus "deutschem" Multiplex- Holz anfertigen. Wieder ein Posten mehr auf meiner "Wunschliste". Danach habe ich mit der Stichsäge den Ausschnitt angefertigt. Zunächst nur in groben Zügen, da die endgültigen Schnitte an den Deckenbalken direkt mit Hilfe einer Feinsäge durchgeführt werden.

Wetter

Heute 7.00 Uhr- Dauerregen seit der Nacht. Lyla fühlt sich vor dem flackernden und wärmenden Ofen am wohlsten. Nach dem Frühstück werde ich mich an den Deckenausschnitt wagen.

Sonntag, 8. November 2009

Lesetipp zum Sonntag

Die nächsten Tage werde ich wieder mal das "Blockhüttentagebuch" von Rainer Höh lesen. Auch dieses Buch ist schon recht "verlesen", da ich es auch jährliche lese. Rainer Höh kenne ich wie viele andere "Abenteurer" auch noch aus meiner "Schlittenhundezeit".

Wetter

Heute um 8.00 wieder dichter Nebel über der herbstlichen Landschaft. Das Barometer steht auf Sonne. Aus Erfahrung weiss ich, daß spätestens ab 12.00 die Sonne scheinen wird. Ich lasse es heute wieder ruhig angehen und werde den Tag mit lesen verbringen.

Samstag, 7. November 2009

Dachluke


Nun habe ich mit den Arbeiten an der zukünftigen Dachluke begonnen. Zunächst habe ich zwei "Kontrollbohrungen" mit einem 40cm langen Schlangenbohrer (6mm), von der Zimmerdecke nach Oben zum geplanten Bodenausschnitt durchgeführt. Ich hatte Glück und habe fast die Aussenränder der Deckenbalken "getroffen".
Anschließend habe ich die Ausschnittmaße auf den Boden mit Hilfe von Zimmermannswinkel und Maßstab aufgezeichnet. Nachdem der Ausschnitt mit der Stichsäge vollendet war, hatte ich nun den Bodenaufbau sichtbar vor mir liegen. Wie immer bei irgendwelchen Arbeiten im Hexenhaus wundert es mich nicht, daß auch hier der Boden auf "exotische" Art konstruiert ist. Liegen doch tatsächlich im Abstand von ca. 6cm, zwei verschieden Arten von Bodendielen übereinander. Als Abschluss dann herkömmliche Verlegeplatten.

Den Deckenausschnitt werde ich am Montag vornehmen, da ich inzwischen lieben Besuch bekommen habe.

Wetter

Heute um 7.00 Uhr, dichter Nebel bei 6°C. Im naheliegenden Wald haben die Jäger mit einer Treibjagd begonnen. Man hört die lauten Rufe der Treiber und das Bellen, der sie begleitenden Hunde.

Freitag, 6. November 2009

Sauerteigbrot



Die ist nun das Ergebnis vom reinen Sauerteigbrot. Der Ansatz bestand aus 300g Roggenmehl und warmem Wasser. Nach 48h gab ich 400g Weizenmehl und ein Esslöffel Salz hinzu. Ansonsten keine weiteren Gewürze. Danach zum 5 Min Teig gerührt . Nach weiteren 24h war er fertig zum ausbacken. Ich verwendete eine Kastenform aus Edelstahl. Hierzu muß der ja recht dünne Teig, in Mehl gewälzt werden, damit er in die Kastenform eingebracht werden kann und während des Backvorgangs auch nicht an der Form festklebt. Backzeit 50Min bei 200°C.

Jetzt gleich die erste Scheibe mit Salzbutter..............hmhm...................

Raum ist in der kleinsten Hütte

Die letzten Tage habe ich intensiv geplant und vermessen, da ich einen Durchstieg in mein Dachgeschoss bauen möchte. Gerade in der schlechteren Jahreszeit wäre es einfach komfortabler, diese Gebäudeebe auch vom Wohnraum erreichen zu können. Nun werde ich mich also in der nächsten Zeit an einen Deckenauschnitt wagen. Die Deckenbalken konnte ich nur grob orten. Ich muß also erst mal Kontrollbohrungen machen um die exakten Ausschnittsmaße zu ermitteln. Der Ausschnitt wird dann später wieder mit einer Bodenluke versehen werden. Mit viel Glück kann ich den oberen Fußbodenausschnitt dazu verwenden. Der Zugang selber wird dann durch eine noch zu bauende Leiter erreichbar sein. Langfristig werde ich dann das Dachgeschoss nicht nur als "Abstellraum /Gästebett" verwenden, sondern mit in mein "Wohnbereich" integrieren.
Für die Leiter und einen geplanten Stützpfosten hätte ich gerne einen ideal gewachsenen Baumstamm, den ich dazu umnutzen kann. Ich werde also in nächster Zeit den Wald aufmerksam durchstreifen um einen ideal verästelten Baum zu finden. Die Chancen stehen gut, da die Holzfäller gerade eine große Fällaktion hinter sich gebracht haben.

Für Leute mit kleinem Wohnraum gibt es übrigens ein Büchlein mit vielen Anregungen zur optimalen Raumausnutzung. Titel: "Große Wohn-Ideen für kleine Räume.

Wetter und Anderes

Heute um 7.00 Uhr, 6°C. Wieder hat es in der Nacht geregnet. Das Barometer steht auf "Sonne". Hoffe es stimmt. Die Anzeige hat mich in diesem Jahr schon oft im Stich gelassen.
Noch immer bin ich durch die "Grippe" geschwächt. Schlafe nun schon die letzten zwei Wochen von 20.00 Uhr- bis 7.00 Uhr durch. Heute Nacht allerdings hat mich "Lyla" um 2.00 Uhr durch zweimaliges Bellen geweckt. Dieses macht sie ja nur, wenn sie eine Gefahr in unmittelbarer Nähe wittert. Da der Mond die Landschaft recht gut beleuchtete, sah ich dann auch gleich die "Gefahrenquelle". Auf der Nachbarweide waren Wildschweine zugange. Heute nun bei Tageslicht betrachtet, konnte man die Auswirkungen der Schäden genauer betrachten. Sie haben den Elektrozaun durchbrochen und die Weidenfläche ziemlich verwüstet. Der herausgerissene Draht des noch unter Spannung stehenden Weidezaunes liegt auf dem Forstweg und gibt da kleine Lichtblitze ab. Ich werde mir also nachher erst mal geeignetes Werkzeug besorgen und den Draht provisorisch befestigen. Der Eigentümer der Weide scheint in Urlaub zu sein, da er sonst immer morgens und abends den Zaun kontrolliert.

Donnerstag, 5. November 2009

Ein neuer Berufszweig ist entstanden

Da liege ich doch mit meiner Idee von Seminaren in "City-Survival" gar nicht so falsch.

Dieser Beitrag stammt nicht aus der "Blöd-Zeitung", sondern von einer namhaften Unternehmensgruppe

Survival Scout - damit Sie überleben

Wetter

Heute 7.00Uhr, Regen bei 6°C. Es wird wieder so ein "Aprilwetter" wie gestern. Ich werde also die meiste Zeit des Tages wieder im Haus verbringen. Unter anderem muß der Brotteig für den morgigen Backtag zubereitet werden und die üblichen Inspektionsarbeiten an den Petroleumlampen sind auch wieder an der Reihe.

Mittwoch, 4. November 2009

Andere Länder, andere Sitten

Gestern hatte ich ja die kurze Schönwetterphase (1h) genutzt um meinen "Sondermüll" zur Deponie zu fahren. Seit meinem letzten Besuch haben sie dort zwar ein Halle gebaut, in der "Giftmüll" gelagert wird, daß restliche System der Wertstofftrennung ist aber recht merkwürdig. So gibt es zwar Container für Holz, Metall, Gartenabfälle, Restmüll, etc. , aber ich finde es merkwürdig, daß jeglicher Kunststoff in den Restmüllbehälter kommt. Der "Plastikcontainer" ist nur für die traditionellen Wasserflaschen.

Der Besuch im Baumarkt war auch ernüchternd. So konnte ich keine Rohre im benötigten Durchmesser auftreiben. Es gab kleinere und größere, aber keine mit 80mm Durchmesser.
Auch ist das ganze Rohrsystem nur mit Verklebe-Technik erhältlich. Ich bevorzuge aber lieber Steckverbindungen. So kommt dieses Rohrmaterial also auf meinen Wunschzettel für Dinge aus Deutschland.

Erfreulicherweise habe ich aber in der Nähe des Baumarktes eine Baustelle gesehen, wo es zukünftig einen Baustoffhandel geben wird. Die Verkaufshalle ist noch im Rohbau, aber ein Teil des Lagers ist schon auf dem Gelände hinter Zäunen sichtbar. Dort konnte ich auch Tonziegel sehen, die auf den ersten Blick meiner Dacheindeckung entsprechen. Wenn jetzt dann noch die Maße stimmen................................

Dienstag, 3. November 2009

Immer etwas Nachdenkliches

Hier schaue ich immer wieder rein. Dieser Blog hat überhaupt nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.

z.B.

Obama Regierung bestimmt Karzai ist das legitime Staatsoberhaupt

Arbeiten

Heute nutze ich das trockene Wetter um das Gelände zu entrümpeln. Ich werde also all die vom Hagelschauer zerstörten Teile, wie z.B. Wasserkanister, Regentonnenabdeckungen, Planen, etc, zur Mülldeponie bringen. Die Regentonnen selbst, werden weitere, zusätzliche Kartoffel-Tonnen geben.

Anschließend noch ein kurzer Besuch im Baumarkt, da ich ja noch ein paar HT-Rohre für die geplante, modifizierte Kellerbelüftung benötige. Baumarkt ist hier immer ein Abenteuer, da manchmal selbst die einfachsten Artikel, nicht die von mir gewünschte Qualität haben.

Nachtrag zu "Werbeflut und Lestipp"


In der indianischen Astrologie habe ich als "Pflanzentotem" die Zitterpappel, die ja auch recht interessante Heilwirkungen hat. Nun ziehe ich ja seit Jahren auf meiner "Nordweide" ein kleines "Pappelwäldchen", daß mir ja zukünftig auch nachwachsenden Brennstoff liefern soll. Da hat es das Universum also besonders gut gemeint, mir solchen Reichtum zu senden.

Zum Bild:

In der Werbeflut habe ich auch einen Spielzeugkatalog gefunden- Weihnachten kommt ja wie jedes Jahr wieder auf einen zu. Mit Schmunzeln habe ich in diesem Prospekt ein "Wunschzettel-Formular" gefunden, in dem die Kinder ihre Wünsche eintragen können und zusätzlich ist noch Freiraum vorhanden, auf dem sie ihren "Lieblingswunsch" aufkleben können. Waren das noch Zeiten, als Kinder ihre Wunschzettel selbst geschrieben haben.

Montag, 2. November 2009

Mein Lesetipp

In den letzten Tagen habe ich wieder einmal "DAS MEDIZINRAD" von SUN BEAR & WABUN WIND gelesen. Für Leute, die sich mit indianischer Naturreligion und Astrologie beschäftigen ein Muß im Bücherregal.

Werbeflut


Ich versuche ja mein Müllaufkommen so gering wie möglich zu halten. Leider nehmen die Werbefluten immer mehr zu. So bekomme ich wöchentlich 1x vom Postmann ein Paket Prospekte in den Briefkasten gesteckt und dann noch 1x von einer Privatperson. Die kostenlosen "Landkreis-Zeitungen" sind ja noch interessant. Der Rest sind aber alles Werbungen von einschlägigen Supermärkten.
Auf dem Bild ist die aktuelle Lieferung der Post abgebildet. Einige Prospekte sind auch noch in Folie eingeschweißt. Gott sei Dank gibt es ja in meiner Nähe eine Wertstoff-Station.

Wetter

Heute um 7.00 Uhr - 10°C. Seit gestern Abend regnet es nun schon durch. Für meinen Grundwasserbrunnen ist es ja von Vorteil. Ich habe nun wirklich das erste Jahr keinen Wassermangel.
Für meine Aussenarbeiten- das Gewächshausdach ist immer noch nicht mit der Folie repariert, ist es natürlich schlecht. Die sonnigen Tage habe ich ja mit hohem Fieber im Bett verbracht- dieses ist schon etwas ärgerlich.

Es geht weiter

Ab heute geht es auf "Wühlmausland" wieder weiter. Ich bedanke mich für die Genesungswünsche. Zwar bin ich noch recht kraftlos und mein Geruchs-und Geschmacksinn fehlen mir noch zu 90% aber es ist viel Arbeit liegen geblieben, die ich nun aufarbeiten muß.
Ich werde es aber langsam angehen.
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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

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