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Montag, 23. Mai 2011

Zum Abschluss meines Kurztrips nach D- noch eine Musikempfehlung

Wenn ich im Augenblick Aussenarbeiten auf meinem Areal verrichte, läuft auf meinem Ipod und einem kleinen angeschlossenen Lautsprecher "ZAZ". Mit dieser Musik, macht jede Arbeit doppelte Laune.
Ich war ja am Freitagabend zu einem Konzert von ihr eingeladen und dort musste ich feststellen, daß es Vielen so ergeht.
Mein Fazit: auf jeden Fall empfehlenswert. Auch wer kein Französisch kann, wird begeistert sein.





Zurück ins Wuehlmausland

Heute Morgen das benötigte Baumaterial eingekauft, damit die restliche Dachhälfte saniert werden kann.

Richtig ärgerlich waren die gestiegen Preise der OSB-Platten. Kostete das Stück vor 9Monaten noch Euro 4,03 -sind es nun im Mai 2011 satte Teuro 6,79. Bei der Anzahl von 40 Stück, ein nicht eingeplanter Kostenfaktor.

Nun ist der Anhänger gepackt, sogar die Ofenrohre für den "Rocket-Stove" habe ich organisiert.
Morgen geht es dann wieder zurück ins Refugium

Samstag, 21. Mai 2011

Wetter-Klima-Pflanzen

Nachdem nun in diesem Frühjahr die Nachtfröste besonders andauernd waren, bin ich nun mit meinen Pflanzensetzlingen im Rückstand. Zusätzlich haben die "Eisheiligen" die schon sehr fortgeschrittene Natur stark geschädigt. Alle Neutriebe, an allen Pflanzen-, Beeren und Baumarten sind erfroren. Jeglicher Fruchtansatz ist somit vernichtet. Ich war froh wenigstens meinen Salat, den ich im Folienhaus hatte, retten zu können, da selbst Giersch, Brennnessel und Co. abgestorben waren. Die nun anhaltende Trockenheit begann dieses Jahr auch ca. 8 Wochen früher, als in der Vergangenheit. Somit ist es auch schwerer, genügend Mulchmaterial zu gewinnen. Die Wiesen haben ihr Wachstum eingestellt. Es gibt also erneut ein spannendes Jahr.
Übrigens, mein erstes Outdoorfrühstück habe ich dieses Jahr ohne Fleece-Kleidung am 28. April auf der Terrasse eingenommen. Die Temperatur betrug bei morgendlichem Sonnenschein um 7.00 Uhr warme 8°C. Waren es am Vortag noch 1°C um diese Uhrzeit.

Freitag, 20. Mai 2011

Neues von den Fotovoltaik-Modulen

Nach Recherche im Internet fiel mir auf, dass die von mir verbauten Module der Firma Kyocera vom Typ"120" zahlreich, dieses Fehlverhalten hatten. Nun habe ich Kontakt mit dem Service von Kyocera aufgenommen. Diese mailten mir dann auch gleich ein Schadensformular. So wie es aussieht, werden gleich alle Module getauscht. Ich bin gespannt, wie sie den Transport von und nach Frankreich handhaben.

Spendenaktion

Aktuell beträgt die Anzahl der Spenden für das Projekt "WUEHLMAUSLAND" 50
Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.

Arbeiten im Mai

Da ich die Hundehütte nicht mehr benötige, da die aktuellen Hunde diese nie akzeptiert hatten und sie zudem noch recht marode war, wurde sie nun von mir entsorgt. Den frei gewordenen Platz hat meine alte Werkbank, welche gut 10 Jahre eingelagert war, eingenommen. Nach Rostschutzbehandlung der Beine und des Holzschutzes mit Bootslack habe ich endlich eine vernünftige "Outdoor-Werkbank", für zukünftige Arbeiten.


Da die andauernde Trockenheit kein Ende zu nehmen scheint, habe ich mir mein "Aquamobil angefertigt, um vom nahe gelegenen Bach Wasser zu holen und die neu gepflanzten Büsche und Obstbäume mit Wasser zu versorgen. Dieses war dringend angebracht, da unter der Mulchschicht, der Boden völlig ausgetrocknet ist.
Den Tank fülle ich mittels Eimer. Dieses geht schneller und schonender als mit der Benzinpumpe. Wasser wird dann anschliessend mittels 12V Tauchpumpe (gespeist vom Rasentraktor) an die einzelnen Pflanzen verbracht.

Als aktuelles Bastelobjekt habe ich mir einen Boiler vorgenommen. Beim Rückbau des alten Fachwerkauses im letzten Jahr, hatte ich ja zwei alte Badeöfen bekommen. Einer war aus Stahlblech und dann gab es noch ein verbeultes Exemplar aus Kupfer. Den eisernen habe ich auch gleich aussortiert, da er einfach zu rostig war. Am Kupferkessel habe ich die Armaturen überholt und das Gehäuse mit hitzefester, schwarzer Farbe gespritzt. Er soll zukünftig als Solarboiler dienen und letztendlich noch ein Unterteil aus einem "Rocket-Stove" bekommen.
Da die ganze Technik auf Schwerkraft beruhen soll, muss zur Frischwasserzuführung ein Kanister erhöht angebracht werden. Wie die ganze Konstruktion letztendlich wirklich aussehen wird, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall, habe ich die erste abendliche Outdoordusche mit herrlich temperiertem Wasser erlebt.


Bezüglich "Rocket-Stove", da habe ich letzte Woche beim Besuch eines Mittelalter-Marktes im Nachbarort "Graufthal", ein besonderes Modell gesehen. Ein Töpfer brannte seine Werke in einem Rocket-Stove. Dazu setzte er einfach einen Áufsatz ( die eigentliche Brennkammer) auf das Unterteil, so das die heissen Gase das Brenngut erhitzten. Das angebaute Thermometer zeigte 1000°C an.

Projekte im April

Da im Sommer die Reparatur der "südlichen" Dachseite ansteht, habe ich vorab schon drei Fotovoltaikmodule vom Dach entfernt und auf einer Ständerkonstruktion an der Hauswand befestigt.


Beim provisorischen Anschluß der Verkabelung ist mir dann ein enormer Leistungsabfall an zwei Modulen aufgefallen. So liefern diese bei voller Sonneneinstrahlung jeweils nur~9Volt statt 18Volt. Ich werde also bei meinem nächsten Deutschlandbesuch, Kontakt mit der Firma Kyocera aufnehmen, gibt es doch 20Jahre Leistungsgarantie auf die Module.
Für die Konsole habe ich übrigens die Dachsparrenhalter einfach (um)gebogen und anschliessend Teile des Dachrahmens mit vorhandenen Aluprofilen kombiniert.
Dieses Modulelement liefert nun auch im Winter einen höheren Ertrag, da es einfach bezüglich Sonneneinfallswinkels besser ausgerichtet ist.

Die endlich vorhandene Frühlingssonne habe ich auch dazu verwendet, die Edelsteine meiner Wasserfilteranlage "aufzuladen". Das Ergebnis ist sogar für "Nicht-Gläubige" sichtbar. Das Wasser ist noch am 2.Tag voller Sauerstoffperlen.

Projekte im März

Im März habe ich etwas an Bastelarbeit erledigt. So habe ich z.B. eine elektrische Hängelampe zum Betrieb mit Kerzen umgerüstet. Dazu wurden die Fassungen entfernt, die bisherigen Abdeckhülsen wurden abgesägt und mit 2K-Kleber befestigt. Sie dienen nun den Kerzen als Aufnahme.
Die Waschmaschine von der Wohnungsauflösung habe ich mittel einer Rampe aus dem Auto geladen und anschliessend bei sonnigem Wetter auch gleich mit den Umbaumassnahmen begonnen. So habe ich die Heizstäbe abgeklemmt und die Elektronik soweit verändert, dass die Maschine zukünftig als Solar- oder Pedalmaschine lauffähig ist.

Auch habe ich die steigenden Temperaturen dazu genutzt, endlich die Regenrinne auf der Nordseite fertig zu bauen. Hier gab es dann auch unerwartete Zusatzarbeit. Der Abwassersammler war doch schon recht marode und die Wühlmäuse hatten auch hier ganze Arbeit geleistet. Es musste also eine Verschalung angefertigt- und neu ausbetoniert werden.



Danach eine passende Abdeckung aus Aluminium angefertigt. Als Abschlussarbeiten noch das Fallrohr mit Wassersammler angebaut. Nun kann der Regen wieder kommen. Die Natur ist jetzt schon im März staubtrocken.

Als nächste Arbeit wartete die Erneuerung der Eckpfosten auf der "Nordweide". Bei der Errichtung der Zaunanlage hatte ich einst 1,5m lange Akazienpfosten ca. 50cm tief eingegraben.  Damals ahnte ich noch nicht, zu welchen Taten Wühlmäuse fähig sind. So musste ich in der Vergangenheit die Pfosten jährlich neu befestigen. Nun wurden 3m lange Douglasienpfosten, 1m tief eingegraben. Als zusätzlichen Holzschutz wurden die Pfosten im Erdbereich angekohlt und mit Unterbodenschutz versehen.

Ende März, nach endlich frostfreiem Boden habe ich dann auch noch 50 jungen Büschen, wie Hainbuche, Buche, Haselnuss, Eberesche,etc, eine neue Heimat entlang meiner Zaunanlage gegeben.
Diese wurden jeweils bei den abendlichen Hunderunden ausgegraben und in Wasser zwischengelagert.
Die im letzten Jahr gelegte Kaiserkrone entwickelte sich prächtig. 

Leider ist sie zwei Tagen nach dieser Aufnahme trotz Stütze umgefallen und abgebrochen.

Lebenszeichen

Hallo liebe Freunde, Bekannte und Leser dieses Blogs. Nach langer Zeit habe ich nun endlich wieder einen Internetzugang gefunden. Zwar gibt zwar inzwischen eine größere Anzahl von unverschlüsselten WLAN-Zugängen, doch sind diese leider durch Benutzernamen und Passwort geschützt. Wie auch immer- mir geht es soweit gut und es gab viele zu tun. Mehr folgt in Kürze, in Wort und Bild.

Vieles ist weltweit in meiner Onlineabwesenheit passiert. Atomunglück in Japan,weitere Naturkatastrophen, politische Umstürze, neue Regierungen. Die Menschheit ist von einem neuen Umdecken erfasst. Es wird in den nächsten Jahren wohl noch heftiger werden. Es gilt also wirklich, seine Lebensweise so unabhängig wie möglich zu gestalten. In diesem Sinn, getreu dem alten Spruch: Es gibt viel zu tun, packen wir es an.
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