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Samstag, 29. Januar 2011

Überraschung

Bei der morgendlichen Hunderunde ist mir starker Benzingeruch im Bereich des Aufsitzmähers aufgefallen.
Der erste Blick unter die Motorabdeckung brachte auch gleich die Geruchsquelle an den Tag. Der Benzinschlauch war stark angenagt. Die Kotspuren diagnostizierten auch gleich den Schädling- Eine Maus.
Diese wollte wohl die Textilummantelung des Treibstoffschlauches zum Nestbau verwenden. Dumm nur, daß ich den Treibstoff mit 10l Benzin betankt hatte und so einiges im Boden versickert ist. Größere Umweltschäden wurden dank eisiger Temperaturen und damit der Vereisung der Leckage verhindert.
Mit Mitteln meines Ersatzteilfundus habe ich dann eine neue Leitung angefertigt und diese mit einem Spiralschlauch geschützt.
Sollte "Maus" Geschmack an dem Spiralschlauch finden, werde ich wohl aus Edelstahlfliegen-Gitter einen Schutz anfertigen.
Das Leben im Wald ist wirklich immer wieder für neue Überraschungen gut

Montag, 24. Januar 2011

Neuzugang im "Fuhrpark"

Durch einen glücklichen Umstand kam ich zu einem "Aufsitzrasenmäher", welcher mir die anfallenden Mäharbeiten erleichtern wird. Ich habe bezüglich meiner reduzierten Lebensweise lange darüber nachgedacht, ob ich so eine Maschine wirklich einsetzen soll. Nun bin ich keine "20" mehr und ein "Probebetrieb" ergab eine Gesamtmähzeit von 3h. Mit meinen bisherigen Mitteln benötige ich 2 Tage.
Der Spritverbrauch ist geringfügig höher, als bei meinem Handmäher. Zusätzlich kann ich einen kleinen Anhänger, die Wiesenegge, etc. ziehen. Gerade die Wiesenegge lässt sich viel einfacher und spritsparender über das Gelände ziehen, als mit der "treuen Agria 1700".

Bilder vom Einsatz folgen!

Spendenaktion

Gestern traf die 2.Spende in diesem Jahr ein.

Die aktuelle Anzahl der Spenden beträgt nun 43.

An dieser Stelle wieder einmal "Herzlichen Dank" für die Unterstützung von "Wuehlmausland".

Freitag, 21. Januar 2011

Zaunanlage

Die letzten zwei Tage habe ich mit dem Umbau der Zaunanlage angefangen. Da die jetzige Höhe, Hirsche und Co. zum darüberspringen anspornt, dachte ich über eine kostengünstige Erweiterung nach. Zwischen den bestehenden Zaunfelder werde ich mittels Drahtkrampen 1,80 m hohe abgeschrägte Dachlatten anbringen. Über die bestehenden Stacheldrahtreihen werden zusätzlich zwei Reihen verzinkter Spanndraht gezogen. Als Abschluss kommt dann noch einmal eine Reihe Stacheldraht.
So sieht dann das bisherige Ergebnis aus.




In der Anfangsphase habe ich an den Zaunfeldern noch "Flatterband" befestigt um das Wild auf die "Neuerung" aufmerksam zu machen.

Ja und der Winter kommt auch in kleinen Schritten wieder zurück. Waren die Temperaturen der letzten Tage durchweg im positiven Bereich, herrschen seit gestern wieder eisige Temperaturen von -10C° und mehr. Zusätzlich schneit es immer wieder ein paar zarte Flocken.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Ziegelschutt

Heute wartete einer der "Ziegelschuttberge" auf seine Entsorgung. Ein Teil der Ziegelscherben habe ich zu Anlage eines "Schlangen- und Echsen-Paradieses" verwendet. Dazu habe ich unter einem Holunderbäumchen einen kleinen Berg mit vielen Hohlräumen errichtet. Ich denke dieser Rückzugsort wird durch die zahlreichen vorhandenen Schlangen und Echsen gerne angenommen werden.
Den Restlichen Schutt des 1. Haufens habe ich mit der Schubkarre zum nahegelegenen Forstweg gefahren, beim dem die enormen Schmelzwassermassen der letzten Tage auf einer Länge von ca. 6m, die Hälfte der Breite mit sich gerissen haben. Es ist zwar "ein Tropfen auf den heissen Stein", aber auf jeden Fall ein Anfang.

Dienstag, 18. Januar 2011

Nächliche Ruhestörung

In der Nacht wurde ich nach wochenlanger Stille, wieder einmal von Laufgeräuchen in der Decke geweckt. Ich lag nun erwartungsvoll im Bett und wartete auf das Auslösegeräuch der in der Decke installierten Mausefalle. Einigen Minuten später wurde diese auch ausgelöst und es herrschte wieder Ruhe.
Die morgendliche Inspektion brachte dann einen erstaunlichen Fang zum Vorschein. Es handelte sich doch wirklich um eine "Wühlmaus". Nun dringen diese also auch schon auf der Suche nach Nahrung in das Haus ein.

Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich aber dagegen ein "Jagdtrophäen-Foto" zu veröffentlichen.
Es handelte sich übrigens um eine Rötelmaus

Montag, 17. Januar 2011

Kontrollgang

Nachdem nun die letzten Schneereste fast ganz verschwunden sind, brachte der heutige Kontrollgang das ganze Ausmaß an aktuellen Wühlmausschäden zu Tage. Waren in den vergangenen Jahren die Hügel schon immer recht hoch, so wird in diesem Jahr alles übertroffen. Es gibt auf dem ganzen Areal fast keinen Quadratmeter der nicht von Hügeln durchzogen ist und wo man(n) nicht in die unterirdischen Gänge einbricht.




Übrigens hat mir die Erfahrung gezeigt, dass Drahtkörbe bei Neupflanzungen keinen Schutz bieten. Die diversen "Wühlmausarten" dringen auch oberirdisch zu den Pflanzen vor. Immer wieder sehe ich auch Wühlmäuse, die sich von den am Boden liegenden Vogelfutterresten(unterhalb der Futtersilos) ernähren.

Die Natur ist völlig aus dem Gleichgewicht. Die natürlichen Feinde sind einfach in der Minderzahl. So sind zwar immer wieder Füchse, Bussard und Co. zu sehen, aber diese können die enorme Überpopulation auch nicht regulieren.

Traurig musste ich auch feststellen, dass die Brombeerhecken durch die hohen Schneelasten alle zerstört sind. Es wird also dieses Jahr auch wieder nichts mit einer üppigen Beerenernte.


Auch sonst haben die enormen Schneemassen der letzten Wochen einige enorme Schäden an den übrigen Vogel-Hecken angerichtet, so sind viele große Äste abgebrochen, oder teilweise der ganze Stamm gebrochen.

Sonntag, 16. Januar 2011

Lesetipp zum Feierabend

Neulich auf "WUEHLMAUSLAND"

Heute bekam ich in aller Frühe Besuch von einem Bekannten, der mich seit Tagen vergeblich versuchte auf meinem Mobiltelefon zu erreichen, da er einen Auftrag für mich hat. Als ich ihm erklärte, dass meine Solarbatterien wegen fehlender Sonne leer sind und somit auch mein Telefon nicht funktioniere, meinte er nur, dass es doch über einen eigenen Akku verfügt. Dumm nur, wenn dieser Akku leer ist und somit nicht nachgeladen werden kann. Es tauchte dann auch die Frage nach einem Notstromaggregat auf. Er konnte dann überhaupt nicht verstehen, dass ich aus so einem Anlass wie einem leeren Handy, dieses nicht in Betrieb genommen habe.

Irgendwann wird die Sonne am Winterhimmel wieder scheinen und meine Stromversorgung ihren Betrieb wieder aufnehmen.

Fazit: Eine reduzierte Lebensweise ist nicht immer für "Jeden" verständlich.

Samstag, 8. Januar 2011

Für Bastler

Für die Bastler unter uns, die sich mit alternativen Energien befassen gibt es ein interessantes Ebook.

Einige von uns haben ja schon aus funktechnischen Gründen eine Langdrahtantenne vor dem Haus hängen.
Mit ein paar einfachen elektronischen Bauteilen incl. LEDs aktuellster Bauart lässt sich dann damit schon eine kostenlose Zimmerbeleuchtung bauen. :-)

Hier der Link zum Ebook ( mehr als 2000Seiten):

http://free-energy-info.co.uk/PJKbook.pdf


Diese Technik ist nichts Neues, hat sie doch schon Nicola Tesla Anfangs des letzten Jahrhunderts entdeckt, damals noch mit altmodischen Glühlampen.

Hier noch ein Video zum Versuch mit "Energie aus dem All"



Freitag, 7. Januar 2011

Feuerstarter

Zum Thema "Resourcenschonung" gehört auch das Anzünden des Ofens, oder anderen Feuerstellen mit einem alternativen "Feuerzeug". Ich benutze nun seit langer Zeit einen Feuerstahl, mit dessen Hilfe und etwas Zunder, daß Entfachen von Feuer relativ einfach ist.

Heute habe ich mir nun einen Ersatz besorgt, da mein alter nach fast 15 Jahren nun doch nicht mehr zu gebrauchen war. Leider gibt es die alte Militärausführung nicht mehr, sondern nur noch moderne Spielzeuge.
Nun bin ich auf die Lebensdauer gespannt.


Feuerstarter z.B. Hier kaufen:

Donnerstag, 6. Januar 2011

Lesetipp zum Feierabend

Angesichts der Zukunftsaussichten wieder mal ein Buchtipp. Leider nur in englischer Sprache erhältlich.

Spendenaktion

Gestern traf die 1.Spende in diesem Jahr ein.

Die aktuelle Anzahl der Spenden beträgt nun 42.

An dieser Stelle wieder einmal "Herzlichen Dank" für die Unterstützung von "Wuehlmausland".

Aus der Reihe Gegenstände meiner Lebensweise

Meine Rasierutensilien:

Rasierpinsel aus Dachshaar, Rasierseife in Stickform *, Schale zum schaumschlagen, Klingenrasierer. Extrem günstig Art bezüglich Nachfolgekosten, da die Lebensdauer der Klingen und der Seife sehr lange ist. Im Übrigen ist diese klassische Rasierseife auf Pflanzenbasis sehr hautverträglich.
Als nächste Steigerung in puncto Nachhaltigkeit fehlt mir jetzt nur noch ein Rasiermesser.

* Ich bevorzuge gerne diese Stickform. Es gibt sie auch noch in runder Form, die man(n) dann auf den Boden der Schale legt, mit etwas Wasser beträufelt und anschließend mit feuchtem Pinsel die Seife zu einem cremigen Schaum rührt-ähnlich wie Sahne.

Beim Stick wird die Haut angefeuchtet und dann mit feuchtem Pinsel direkt auf der Haut der Schaum erzeugt. Anschließend weiterer Schaum wird dadurch erzeugt,daß in der feuchten Schale mit dem Pinsel cremiger Schaum geschlagen werden kann, ohne weitere Seife zu benutzen.

Dienstag, 4. Januar 2011

Neuzugang im Bücherregal

Dieses kleine Buch fiel mir heute in die Hand und erweitert nun die hauseigene Bibliothek. Ich denke es ist gerade für Einsteiger eine ideale Starthilfe.

Samstag, 1. Januar 2011

2011

Ich wünsche allen Lesern "EIN GUTES NEUES JAHR".

Das 1. Brot im neuen Jahr, 25cm lang, 1000g schwer, gefüllt mit Walnüssen, erblickte nach einer "Reifezeit" von 24h und einer "Backzeit" von 50min, das Licht der Welt.

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