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Donnerstag, 8. Oktober 2009
Arbeiten
Den gestrigen Tag verbrachte ich mit Reparaturarbeiten an meinem Renault "Kangoo". Durch die langen Standzeiten sind noch zusätzliche Schäden entstanden. Auf jeden Fall wurden gestern erst mal die Gummilager des Stabilisators gewechselt, da diese alle spröde und zum Teil schon gerissen waren. Festgerostet, mussten sie mit Hilfe des Schweißbrenners von der Halterung gelöst werden.
Als nächstes warten die stark verrosteten Bremsscheiben, die ich zwar erst vor 15.000Km montiert hatte, aber durch das feuchte Klima im Wald und durch die langen Standzeiten, vergammelt sind. Für die Arbeiten hatte ich einen freundlichen Mechaniker inklusive vollausgerüsteter Werkstatt zur Seite. Im Gegenzug fertigte ich für ihn diverse Kraftstromverlängerungskabel an und wartete noch seinen PC. So wünsche ich mir mein "Selbstversorgerleben"-Austausch von Naturalien und Dienstleistungen. Wenn dann keine staatlichen Abgaben wären, könnte es es wirklich ein völlig entspanntes Leben sein.
Als nächstes warten die stark verrosteten Bremsscheiben, die ich zwar erst vor 15.000Km montiert hatte, aber durch das feuchte Klima im Wald und durch die langen Standzeiten, vergammelt sind. Für die Arbeiten hatte ich einen freundlichen Mechaniker inklusive vollausgerüsteter Werkstatt zur Seite. Im Gegenzug fertigte ich für ihn diverse Kraftstromverlängerungskabel an und wartete noch seinen PC. So wünsche ich mir mein "Selbstversorgerleben"-Austausch von Naturalien und Dienstleistungen. Wenn dann keine staatlichen Abgaben wären, könnte es es wirklich ein völlig entspanntes Leben sein.
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da war doch mal in schleswig holstein ein bauer, - der hatte es toll raus, er lebte nur per tausch und austausch von bäuerlichen erzeugnissen und dienstleistungen, irgendwann hatte er eine steuerprüfung und er sollte steuern nachzahlen! er fragte womit, ich habe kein geld, aber ich biete euch an, euren rasen zu mähen. die antwort: geht nicht, können wir nicht buchen und die arbeit muß ausgeschrieben werden! der bauer versprach darüber nachzudenken. irgendwann erhielt das finanzamt ein paket am montagmorgen, darin ein riesiges stück schinken roh und unverarbeitet und einen brief vom bauern, in ermangelung von geld und ihrer ablehnung von meiner dienstleistung habe ich nachgerechnet,meine steuerschulden entsprechen den gegenwert von ca. 3 jeans, dafür muß ich einen rohen schinken dieser güte meinem jeanshändler geben, ich habe am mittwoch geschlachtet, am donnerstag bescheid vom veterinär bekommen und am freitag den schinken zum ausgleich der steuerschulden an sie geschickt um schnellstmöglich meine schulden bei ihnen zu tilgen!
AntwortenLöschener soll niewieder etwas vom amt gehört haben!
lg buddha
Ich wohne in Schleswig-Holstein und wüßte gerne, wer dieser Bauer ist.
AntwortenLöschenIst das rauszukriegen?
Danke Lilian