Nachdem ich nun mit den Fenstern und dem Anfeuerholz fertig bin, nun wieder ein paar Werkzeuge, die ich heute wieder wie so oft benutzt habe.
1. Mein "Leatherman-Tool (Werkzeugkasten für den Gürtel", daß ich einst in den 80ern von einem amerikanischen Teilnehmer auf einer meiner Schlittenhunde-Touren erstanden habe. Bis dato kannte ich eigentlich nur das "Schweizer Messer", dessen Funktionen auch sehr umfangreich sind. Heutzutage gibt es von Leatherman eine große Auswahl verschiedener Modelle. Mein "Ur-Leatherman" wird so gar nicht mehr produziert.
2. Mein Fiskars-Beil, mit dem ich entaste, anspitze, Anfeuerholz spalte und entrinde. Das Besondere ist bei diesem Beil die geniale Konstruktion. Der Kunststoffstiel ist fest mit der Klinge verbunden. Da bricht Nichts ab. Die Klinge ist sehr gut mittels Schleifscheibe, oder Wetzstein zu schärfen und hat eine sehr hohe Standzeit.
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Ja dieses messer mit zange, wurde schon in den50ern einmal von einer schweizer firma produziert und war ein flop. ich habe es vergessen wer dann das leathermen berühm,t gemacht hat. mittlerweile gibt es viel nachbauten, bis auf das schweizer kann man sie fast alle in die tonne treten. also ein tip das orginal egal ob ami oder schweizer lohnt sich, sie sind äußerst robust und gehen nicht sofort kaputt und somit minnimiert sich die eigene verletzungsgefahr. gerade bei solchen werkzeugen sollte man immer auf qualität achten.
AntwortenLöschenzu deinem beil echt super, nur könnte für mich der stiel ein wenig länger sein und noch etwas leih das niemals meinem schwager, niemals! der bekommt auch dieses beil klein, meinst hat er schon hingerichtet -- mit birke!